Im Rahmen des Projektkurses „Fotografie“ sind unter der Leitung von Frau Leschczyk zahlreiche ebenso abwechslungsreiche wie spannende Kunstwerke entstanden.
Bildbearbeitung: Jae-Je Kim
Jae–Je spielte bei der Bildbearbeitungsaufgabe mit unterschiedlichen Hintergründen und Lichtsituationen.
Bildbearbeitung: Nike Poth
Wer sagt denn, dass Bildbearbeitung nur am PC stattfinden kann? Nike hat Portraits zum Ausgangspunkt genommen, um die abgebildete Person in einen neuen Kontext einzubetten.
Emre Eraslan
Kitchen Stories
Arda Yenialtun
a) Kitchen Stories
b) Grenzbereiche von Fotografie und Malerei
Ist das noch ein Foto oder schon Malerei? Arda hat diese Grenzen ausgelotet und in der Nacht eine besondere Atmosphäre eingefangen.
Martin Russak
Frau Leschczyk hat in Venedig im Rahmen der Biennale 2020 den Architekten Fabrizion Berger kennengelernt, der mit seinen Freunden einen modernen Reiseführer für Venedig gestaltet hat. Er hofft, dass überall in der Welt Menschen mit ihm in den Austausch treten, um das Konzept auf ihre Städte anzuwenden. Martin hat diesen Kontakt aufgenommen, um in einen Dialog mit Herrn Berger zu treten, und solch ein Projekt für Duisburg anzustoßen. Duisburg – Venedig: Ein spannender Vergleich.
Rohan Taskiran
Rojans Fotografieprojekt zum Schwerpunkt „Sport“ hat die Inszenierung und Dokumentation von Sportlern zum Ausgangspunkt und gewährt dem Betrachter einen sehr eindrucksvollen Blick in Rojans Sportverein. In Einzel-, Partner- und Gruppenbildern werden Action, Kraft und Emotionen gezeigt: Mal blickt der Sportler den Fotografen vor einem bewusst ausgesuchten Hintergrund direkt in die Kamera an, mal wird er beim Kampf, dann wieder in der Gruppe dargestellt.
Maximilian Kläß
Max hat sich in seinem Jahresprojekt fotografisch mit Angst auseinandergesetzt. Dabei hat er die Mittel der Fotografie so eingesetzt, dass die Angst der Betroffenen deutlich wird.
Hier kannst du auch einen Blick in sein digitales Projektbuch werfen, welches er im Laufe des Jahres geführt hat. Einige Fotos mussten aus rechtlichen Gründen entfernt werden, aber so ist es spannend, einen Blick darauf zu werfen.
Achtung: Wer an einer Angststörung leidet, sollte sich die Präsentation „FEAR“ vielleicht nicht ansehen.
Nike Poth
Achtung! Diese Bilder können verstören, wenn Du auf Narben empfindlich reagierst!
Nike setzt in ihrem Fotografieprojekt zum Schwerpunkt – Thema „Narben“ diese zufälligen und individuellen, oftmals bleibenden Merkmale des Menschen künstlerisch in Szene. Durch die reduzierte Bildsprache mit unauffälligen Hintergründen und präzise ausgewählten Bildausschnitten gelingt es der Fotografin sehr ruhige Motive zu erschaffen, die Narben in Szene setzten und eine genaue Betrachtung ermöglichen. Dadurch, dass Nike bewusst die Entscheidung getroffen hat, die Narbenbesitzer nicht mit Ganzkörper- oder Portraitfotos zu ergänzen, wird alles Überflüssige entfernt.
Jede fotografierte Person erzählt zudem die Geschichte zur Narbe, die Du dir anhören kannst.
Jan Richter
Jan hat ein fotografisches Kochbuch angelegt: Hoffentlich wird es bald weiter fortgeführt!
Laurin Reiners
Alltagsdokumentation aus der extremen persönlichen Sicht: Laurin gewährt uns einen Blick in sein Leben, wobei die Sicht stark an ein Computerspiel erinnert. Ist dieser Blick dokumentarisch oder inszeniert?
Matilda Heyer
Matildas Fotografieprojekt zum Schwerpunkt “Rottstraße 5 – Theater – Hinter den Kulissen“ hat die Inszenierung zum Thema und gewährt dem Betrachter einen sehr stimmungsvollen Blick an einem besonderen Ort.
Es gibt drei Fotogruppen: Inventur, Beobachtung und Portraits: Vom Inventar des Theaters ausgehend pirscht sich die Fotografin zunächst als Beobachterin anderer, in scheinbar unbemerkten Momenten immer mehr an die Personen heran. Im dritten Schritt blicken die Personen ganz bewusst die Kamera. Dabei spielt die Theateratmosphäre eine große Rolle für die Stimmung der Bilder.
a) Inventar
b) Beobachten
c) Portrait
Merle Plawky
Kann man Zeit und Vergänglichkeit in einem Bild fetshalten? Merle hat Orte aufgesucht, die früher von Menschen genutzt und nun verlassen wurden.
Svenja Möbius
In der Corona – Quarantäne – Zeit haben viele Menschen auf der ganzen Welt Kunstwerke nachgestellt. Svenja hat die Idee aufgegriffen und sich selbst, Playmobilfiguren und Esswaren eingesetzt, um Gemälde zu inszenieren: Vergleich die Ergebnisse mit den Originalen!