C’est bon, c’est belge!

Der Französisch-Grundkurs von Frau Noblanc ließ am Exkursionstag kurz vor Ferienbeginn die gewöhnlichen Parks, Wasserspielplätze und Bowlingbahnen hinter sich, als er, in Begleitung von Frau Uhlendorff, zu einem Tagesausflug nach Brüssel aufbrach! Sonnig und mild empfing uns die meistbesuchte belgische Stadt und zeigte sich von ihrer besten Seite: 

Ob es die Grand Place war, stolzes Mitglied des UNESCO-Weltkulturerbes, deren architektonische Pracht uns staunen machte, der Brunnen des Manneken Pis, den wir natürlich nicht achtlos passieren konnten, oder die zahlreichen Flaniermeilen, die unsere Sinne durch den herben Duft von Schokoladenpralinen, den Verkauf prallgefüllter Waffeln oder die Klänge einer Gitarre hier und dort, gefangen nahmen – wir konnten uns an dieser Hauptstadt nicht satt sehen. Denn blickte man im Stadtpark auf eine üppig blühende Gartenanlage herab und nutzte den Moment zum Verschnaufen, folgte sogleich ein Szenenwechsel ins afrikanische Stadtviertel mit seinen exotischen Eindrücken. Bei alldem ist es fast schon überflüssig zu ergänzen, dass unsere Mägen die belgische Kultur am besten kennenlernten… 


So gipfelte die unterrichtliche Auseinandersetzung mit der Stadt Brüssel als Mittelpunkt der EU in einer außergewöhnlichen und nachhaltigen Lernerfahrung! (Diellza Dibrani)